Ein Traum wird wahr: Camper-Urlaub in Neuseeland mit Kindern

Erfahrungsbericht: Das solltet ihr vor einem Camper-Urlaub in Neuseeland mit Kindern wissen!

 

Heute möchte ich euch auf meinem Familien-Reiseblog von einem absoluten Traumurlaub berichten: Einer 6-wöchigen Neuseeland Rundreise mit einem Camper bzw. Wohnmobil.

Da wir es selbst bisher noch nicht bis nach Neuseeland geschafft haben, habe ich mir hierfür die Weltenbummler der worldtrip_family mit an Board geholt, die auf Instagram von ihrer größten Leidenschaft, dem Reisen, berichten. Gemeinsam mit ihren Kindern Neyla (7) und Levi (3)  nutzen Nine und Oli jede Möglichkeit, um gemeinsam die Welt zu entdecken.

 

In diesem Interview geht es u.a. um folgende Themen:

 

  • Reiseplanung & Routenplanung Neuseeland
  • Campermiete
  • Empfehlenswerte Stellplätze in Neuseeland
  • Vor-/ und Nachteile einer Wohnmobil-Reise mit Kindern
  • Kosten & Spartipps für einen Roadtrip durch Neuseeland

 

 

 

Wie kamt ihr auf die Idee, Neuseeland mit dem Wohnmobil zu entdecken?



Wir wollten die Elternzeit von Levi sehr gern für eine 3-monatige Weltreise nutzen und Neuseeland war für uns schon länger ein Traum, den wir unbedingt mit einbauen mussten. Es bietet sich aufgrund der Entfernung und der Größe einfach an, wenn man etwas mehr Zeit hat. Wir haben dann grob unsere Route geplant und überlegt, ob wir Unterkünfte buchen oder mal den Versuch mit einem Wohnmobil wagen.

Da wir gerne flexibel sein wollten, haben wir uns schließlich für ein Wohnmobil entschieden. Der Preis für Unterkünfte + Mietwagen wäre ähnlich gewesen.

 

 

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Sonnenuntergang am Papamoa Beach

 

Wie sah eure Route aus?

 

Wir sind auf der Südinsel gestartet, als es dort noch schön warm war und haben uns dann nach oben gearbeitet. Die komplette Route sah so aus:

 

  • Christchurch – > Lake Tekapo – > Mount Cook – > Oamaru – > Dunedin – > Catlins – > Te Anau und Milford Sound – > Wanaka – > Haast Pass – > Fox Glacier – > Lake Matheson – > Franz Josef – > Hokitika – > Murchison – > Nelson -> Abel Tasman – > Kenepuru Sound

 

*** Fähre zur Nordinsel ***

 

  • Wellington – > Whanganui – > New Plymouth – > Forgotten World Highway – > Whangamomona – > Tongariro NP – > Lake Taupo – > Rotorua – > Matamata ->  Bridal Veil Falls ->  Whakatane – > Tauranga – > Coromandel Island – > Auckland ->  Bay of Islands ->  Cape Reinga ->  Piha Beach – > Auckland

 

-> Die genaue Route könnt ihr euch hier als PDF-Datei kostenlos downloaden.

 

 

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Wie habt ihr eure Reise geplant?



Wir haben viel in Reisekatalogen und Reiseblogs gestöbert und die für uns wichtigsten Highlights herausgesucht. Nachdem wir bei einigen Reiseveranstaltern nach Ideen für die Route und Unterkünfte angefragt hatten,  wurde uns klar,  dass wir doch am liebsten alles selbst individuell planen wollten.

 

 

 Milford-Sound
Milford Sound

 

 

 

Für welchen Camper habt ihr euch entschieden?



Wir haben uns für einen TUI Trail Explorer 6 Berth entschieden. Uns war wichtig, genug Platz und möglichst große Betten zu haben. Unser Modell hatte innen viel Licht, da nicht alle Schränke bis nach oben reichen, und die größten Betten (1,80 x 2,10 und 1,50 x 2,10). Zu dem Zeitpunkt waren die Kinder 4 Jahre und 9 Monate alt. Wir hatten ein Alkoven Bett und ein Bett  im Heck, sodass wir nicht jeden Tag umbauen mussten. Zusätzlich konnte man die Sitzecke in ein Bett umbauen.

 

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camper_neuseeland

 

 

Bei welchem Anbieter kann man einen Camper in Neuseeland buchen?

 

Es gibt in Neuseeland eine ganze Reihe von namhaften Anbietern, wie z.B. Camperoase Affiliate Link, Camperdays, Camperboerse oder Bestcamper. Wir haben uns für Campervanfinder entschieden, da der Preis recht günstig war. Das liegt daran, dass sie auch Fahrzeuge vermieten, die älter als 2 Jahr sind.

Nachtrag: Ich würde zum aktuellen Zeitpunkt für eine Camper bzw. Wohnmobil Reise in Australien oder Neuseeland den Anbieter Camperoase empfehlen. Im Gegensatz zu anderen Firmen, die online massenhaft Camper der großen Anbieter vermitteln, arbeiten bei der Firma Camperoase Experten, die vor Ort gelebt haben und euch bei der gesamten Reiseplanung – also bei der Buchung von Flügen, Fähren, Routen etc. untersützten können. Camperoase bietet Wohnmobile aller zuverlässigen Firmen an und hat auch viele kleinere Firmen im Programm, die andere Vermittler nicht anbieten. So könnt ihr oft sogar noch Geld sparen und habt bei größeren Problemen, die ihr selbst nicht lösen könnt, einen Ansprechpartner vor Ort. Die Google Bewertungen bestätigen meinen positiven Eindruck.

 

3 Tipps, auf die man bei der Anmietung eines Campers achten sollte:

  1. Wir würden dringend empfehlen, so früh wie möglich nach einem Fahrzeug zu suchen, da die Preise immer weiter ansteigen, je näher der Reisezeitraum rückt.
  2. Bei der Anmietung solltet ihr unbedingt auf das Versicherungspaket und die Ausstattung achten, die enthalten ist. Das geht los bei einem Tisch und Stühlen bis hin zu Bettwäsche, Hochstuhl, Sonnenschirm, Grill, Töpfe, Pfannen etc.
  3. Hier können wir euch empfehlen euch mit anderen Reisenden in Neuseeland Facebook Gruppen  auszutauschen, da ihr von anderen Familien, die ihre Reise gerade beenden, das Equipment übernehmen könnt und nicht alles neu kaufen müsst.

 

Eine Liste für die Erstausstattung im Camper haben wir hier für euch zusammengestellt.

 

 

neuseeland_camper_buchen

 

 

 

Wo habt ihr übernachtet und wie viele Nächte habt ihr durchschnittlich an einem Ort verbracht?

 

Da dies unsere erste Wohnmobilreise war, haben wir hauptsächlich auf offiziellen Camping- und Stellplätzen übernachtet. Das lag vor allem daran, dass wir Strom für die Handys und die Kamera benötigten. Der ein oder andere freie Platz war aber auch dabei.

 

Nugget-Point
Nugget Point

 

 

 

Wir sind fast jeden Tag weiter gezogen und haben maximal 2 Nächte am gleichen Ort verbracht. Sonst hätten wir die geplante Route nicht geschafft.

 

 

 

Hooker-Valley-Track
Hooker Valley Track

 

Habt ihr Stellplätze vorab reserviert?

 

Wir haben keinen einzigen Stellplatz vorab reserviert, wir sind einfach auf gut Glück hingefahren und haben immer einen Platz bekommen. Das war vollkommen problemlos.

Mit den Apps CamperMate und Rankers Camping NZ findet man ganz einfach jeden Campingplatz und jede Versorgungsstation in Neuseeland. Sogar alle Ausflugsziele, Wanderungen und Highlights sind dort zu finden. Das hat uns die Reise sehr einfach gemacht und uns zu den schönsten Orten und Stränden geführt.

 

Generell gibt es in Neuseeland folgende Arten von Campingplätzen:

 

  1. Privat geführte Holiday oder Motorhome Parks mit allen Vorzügen wie Toiletten, Duschen, Waschmaschine, Küche, Strom und oft Spielplätzen und sogar Pools
  2. DOC (Department of Conservation) Campsites – staatliche Campingplätze meist in Naturschutzgebieten, idyllisch in der schönsten Natur gelegen
  3. Freedom Camping – jede Gemeinde stellt hierzu eigene Gesetze auf, es gibt jedoch oft eingerichtete Freedom Campsites für die meist ein self-contained Fahrzeug nötig ist

 

 

 

Welche 3 Stellplätze könnt ihr in Neuseeland besonders empfehlen?

 


Das ist gar nicht so einfach, denn wir hatten viele tolle Plätze. Aber besonders gut hat uns der Purakaunui Bay Campsite gefallen, der direkt an einer atemberaubenden Bucht liegt. Wir konnten uns gar nicht satt sehen an diesem Anblick. Er liegt in den Catlins und ist ein sogenannter DOC Campsite.

 

Wir hatten das Glück, dass sich bei unserem Besuch Seelöwen am Strand sonnten. Dies war unsere erste Erfahrung ohne Strom und Duschen – aber in einem self-contained Wohnmobil vermisst man das nicht,  denn Warmwasser, Kochplatten und auch der Kühlschrank laufen mit Gas. Der Blick war einfach sagenhaft und auch der Sonnenaufgang, den ich morgens 5:30 Uhr direkt aus dem Fenster sehen konnte. Wir haben dafür 8 NZD pro Erwachsenen gezahlt.

 

 

Sonnenaufgang-Purakaunui-stellplatz-wohnmobil
Sonnenaufgang Purakaunui

 

 

Dann fanden wir den Bushlands Campground auf dem Forgotten World Highway sehr schön, da er sehr abgelegen ist und wir von dort eine Wanderung zu einem Canyon mit Wildpferden unternommen haben. Das war ein ganz besonderes Erlebnis.

 

 

wildpferde_neuseeland_kinder

 

Und das Papamoa Beach Resort war für uns auch sehr schön, da dies ein Campingplatz mit allen Vorzügen ist und wir dort den schönsten Sonnenuntergang unseres Lebens gesehen haben.

 

 

Papamoa-Beach
Campingplatz am Papamoa Beach

 

 

 

Was kostet ein 6-wöchiger Neuseeland-Urlaub mit dem Wohnmobil ungefähr?

 


Unsere Reise ist nun schon 2 Jahre her. Grob haben wir folgende Beträge ausgegeben:

 

 

  • Wohnmobil: Ca. 8.000 € für 5 Wochen  + 1 Woche in einem Appartment.
  • Flüge nach Neuseeland: Ca. 1.000€ – 1.500€ pro Person.
  • Stellplätze: 25 – 70 NZD pro Nacht als Familie (je nach Alter der Kinder). Es lohnt sich also, auch mal frei zu stehen oder auf die DOC Campingplätze auszuweichen.
  • Sprit: Mit dem Wohnmobil kann man ca. 12-15 Liter Verbrauch auf 100 km rechnen. Dies ist abhängig vom Modell und Alter. Wir sind ungefähr 4.500 km gefahren und das würde zum heutigen Dieselpreis um die 500€ bedeuten.
  • Eintrittspreise für Touristenattraktionen sind  recht teuer und man muss sagen, dass die Nordinsel generell teurer ist als die Südinsel.

 

 

Lebensmittel und Restaurantbesuche sind in Neuseeland generell nicht teurer als in Deutschland. Ihr solltet aber importierte Produkte meiden und auf saisonale Angebote achtet. Der Preis für Tomaten schwankt z.B.  im Laufe des Jahres ziemlich stark.

 

 

 

 

Welche Vorteile hat das Verreisen mit dem Wohnmobil aus eurer Sicht für Familien?

 

Rückblickend sind wir sehr froh, dass wir uns dafür entschieden haben, Neuseeland mit dem Wohnmobil zu bereisen. Diese Erfahrung ist für uns bis heute unbezahlbar, auch wenn wir bis dahin eigentlich gar nicht der Typ für diese Art des Reisens waren.

Das Land ist  sehr groß und wenn man viel davon sehen möchte, fährt man fast jeden Tag woanders hin. Wir sind froh, dass wir nicht immer alles ein- und auspacken und in neue Unterkünfte schleppen mussten. Außerdem haben wir es für die Kinder als hilfreich empfunden, dass sie ein festes “Zuhause” und irgendwie auch einen gewohnten Ablauf hatten. Nur die Umgebung außen ändert sich. Man kann jederzeit und überall kochen, ein Mittagsschläfchen machen und abends unter dem Sternenhimmel am Lagerfeuer sitzen, während die Kinder direkt daneben friedlich schlafen.

Ein weiterer Vorteil: Weil der Platz  im Wohnmobil begrenzt ist und alles seinen festen Platz hat,  fällt es relativ leicht, Ordnung zu halten und sich auf wesentliche Dinge zu beschränken.

Aus unserer Sicht gibt es für Wohnmobil-Neulinge kein Land, wo eine Reise mit dem Wohnmobil besser und einfacher funktioniert, als in Neuseeland. Die Flexibilität und die Tatsache, dass man wirklich immer alles dabei hat, ist als Familie einfach super.

 

 

Welche Punkte sprechen gegen einen Familienurlaub mit einem Wohnmobil?

 

Neben allen Vorteilen gibt es auch ein paar Nachteile, über die ihr euch vor eurer Reise Gedanken machen solltet:

 

  • Man hat in einem Wohnmobil nur begrenzt Platz und das kann eventuell für den ein oder anderen anstrengend sein, gerade wenn das Wetter nicht gut ist. Wir haben allerdings die meiste Zeit draußen verbracht oder auch mal Schlechtwetter-Aktivitäten unternommen, wie z.B. ein Museum.
  • Der tägliche Campingablauf ist zeitintensiv. Man muss immer alles wegräumen bevor man losfährt, man muss oft aufräumen und sauber machen. Dann muss Frischwasser aufgefüllt und grey bzw. blackwater muss abgelassen werden. Das dauert alles seine Zeit. Außerdem kocht man oft selbst und dazu gehört dann auch der Abwasch.
  • Man ist außerdem langsamer unterwegs als mit einem normalen Auto.
Rotorua-Redwood-Treewalk.
Rotorua Redwood Treewalk

 

Welche Tipps bzw. Spartipps würdet ihr Familien mit auf den Weg geben, die gerade eine ähnliche Reise planen?

 

 

  1. Man sollte mind. 9 Monate vorher mit der Planung der Reise beginnen, damit Flüge und Wohnmobil bezahlbar sind.
  2. Wir würden empfehlen mit Kindern einen Zwischenstopp bei der Hinreise einzulegen, z.B. in Singapur. Es ist sonst wirklich eine sehr lange Anreise und so sollte man sich bei Ankunft in kein Fahrzeug setzen und die Reise beginnen. Denn es gilt zu beachten, dass in Neuseeland Linksverkehr herrscht. Hinweis: Die besten Singapur Tipps für Familien findet ihr ebenfalls hier auf dem Blog.
  3. Es kann wirklich günstiger sein auf der Südinsel zu starten, da die meisten im Norden in Auckland landen. Daher können die Preise bei der Fahrzeugvermietung im Süden startend günstiger sein.
  4. Man sollte ca. die doppelte Fahrzeit von dem einplanen, was Google Maps anzeigt. Mit dem Wohnmobil und bei den Straßenverhältnissen ist das nicht übertrieben.
  5. Pro Insel sollte man mindestens 3 Wochen einplanen. Es macht wirklich wenig Sinn, beide Inseln in kurzer Zeit zu bereisen, da man dann die Zeit nur im Auto / Wohnmobil verbringen würde.
  6. Der einfachste Weg um Camping- und Stellplätze zu finden ist mit den Apps Rankers Camping NZ und CamperMate.
  7. Eine neuseeländische SIM Karte kann man direkt am Flughafen kaufen, dort bekommt man den besten Preis.
  8. Es ist empfehlenswert mit Kindern ca. 17 Uhr auf dem Campingplatz anzukommen, damit man genug Zeit hat alles zu erledigen, zu spielen, zu duschen, zu essen und einen entspannten Abend zu verbringen
  9. In den Supermärkten gibt es oftmals Rabattkarten (Membership Cards), mit denen man richtig Geld beim Einkaufen sparen kann. Am günstigsten kauft man im Pak’n Safe ein. Campingzubehör und alles, was man sonst noch brauchen kann, gibt es im Warehouse.
  10. Es lohnt sich, erst einkaufen und dann tanken zu gehen, da man mit dem Kassenbon oftmals bis zu 4 Cent/ Liter Rabatt bekommt.
  11. Unbedingt eine Kreditkarte ohne Auslandseinsatz- und Wechselkursgebühren abschließen.

 

Ab welchem Alter der Kinder würdet ihr einen solchen Trip empfehlen?

 


Das lässt sich pauschal nicht so leicht beantworten, da jede Familie und jedes Kind anders tickt. Wir sind der Auffassung: Je früher, desto einfacher. Babys sind die optimalen Reisebegleiter, da sie meist nur wenige Bedürfnisse haben. Levi war bei unserer Reise 9 Monate alt und war da schon sehr aufgeweckt und wollte die Welt entdecken. Bei einem Krabbelkind muss man rund um die Uhr aufpassen, wo sie sich hochziehen und was sie in den Mund stecken. Da lauern auch im Wohnmobil Gefahren und man muss darauf achten, dass sie nicht irgendwie stürzen. Am Strand konnte er sich dann aber richtig austoben und krabbeln wie ein Weltmeister.

 

 

neuseeland_kleinkind_tipps

 

 

Für größere Kinder ist es super, da sie sich frei bewegen können, die beste Spielwiese direkt vor der Haustür haben und immer wieder neue Spielkameraden treffen. Also jedes Alter hat seine Vor- und Nachteile aber diese Reise ist zu jedem Zeitpunkt möglich, wo sich die Familie wohlfühlt auf Reisen zu gehen.

 

 

Cape-Reinga
Ausblick vom Cape Reinga

 

 

 

Welche Reisezeit ist aus eurer Sicht mit Schulkindern ideal?

 

Wir haben diese Reise extra vor der Schulzeit gemacht, da in Neuseeland die Jahreszeiten umgekehrt sind. Wenn bei uns Sommer ist, herrscht dort Winter. Daher ist es mit Schulkindern wirklich nicht so einfach. Man sollte mindestens 3 Wochen für eine Insel einplanen. Daher bieten sich dann am ehesten noch die Weihnachtsferien an. Wir waren dort von Mitte Januar bis Anfang März. Neuseeland hat aber zu allen Jahreszeiten seinen Charme.

 

 

Euer Fazit zur Reise:

 

Diese Reise hat uns nachhaltig verändert und war die beste Entscheidung unseres Lebens. Wir sind ja immer gern unterwegs aber so lange und ohne Druck zu reisen, einfach frei zu sein, das ist etwas ganz Besonderes. Nach dieser Erfahrung haben wir uns dazu entschieden ein eigenes Wohnmobil zu kaufen. Damit machen wir nun auch die Wochenenden zu kleinen Abenteuern. Und irgendwann werden wir Neuseeland wieder besuchen, dann vielleicht für immer!

 

 

 

 

So, das war das sehr informative und inspirierende Interview mit Nine zum Thema Neuseeland mit Kindern. Schaut doch mal auf ihrem Instagram-Account vorbei. Es lohnt sich.

Nun freue ich mich wie immer sehr über euer Feedback und eure Fragen.

 

Viele Grüße,

 

 

Weitere Beitäge zum Thema Camping findet ihr hier:

 

 

Über admin 64 Artikel
Ich bin Patricia, glücklich verheiratet, Mama von 2 Teenagern, Vollzeit-Bloggerin mit permanentem Fernweh und einem Hang zu Schnäppchen und praktischen Tipps. Schön, dass ihr hier seid!

1 Kommentar

  1. Liebe Patricia,

    das sieht ja suuuuuper aus und weckt sofort Fernweh bei diesen trüben Wintertagen! Camper mieten und einfach drauf los ist wirklich eine unglaublich phänomenale Reiseform – vor allem eure erfolgreiche Spontanität (keine Plätze vorab reserviert) ist einfach nur klasse – so geht Urlaub!

    Beste Grüsse und alles Gute

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